Der Reishi Pilz ist einer der beliebtesten Vitalpilze und wir möchten uns hier genauer damit befassen, was es mit ihm auf sich hat. Seit Jahren bin ich überzeugter Chaga-liebhaber und im regen Austausch mit anderen Vitalpilz-konsumenten, die mich dazu gebracht haben mich auch mal mit dem Reishipilz zu befassen.  

Deshalb habe ich diese kleine Studie für mich aufgesetzt um das „wie was und wo“ ein wenig besser zu beleuchten. Ich konzentriere mich hierbei möglichst auf Fakten. Daher erfährst hier du alles Nützliche und Praktische was du im Alltag wissen musst

Was ist der Reishi-Pilz?

Reishi, oder Glänzender Lackporling wie er bei uns heißt, ist ein Vitalpilz mit einer Jahrtausendealten Geschichte in der traditionellen chinesischen Kräuterkunde, in der auch die Homöopathie sowie Akupunktur ihren Ursprung hat. In Japan wurde er schon vor über 4000 Jahren eingesetzt, wogegen das Vorkommen in China aufgrund der klimatischen Bedingungen eher seltener war und er zunächst nur den chinesischen Monarchen zugänglich gewesen ist. Das machte den Reishi Pilz in der Bevölkerung umso begehrlicher (ein Superstar des Waldes). Reishi ist in Deutschland unter den Pilz-Kundigen unter dem Namen Glänzender Lackporling (lat.: Ganoderma Lucidum) bekannt.

Der Pilz misst bis zu 10 cm und bildet einen rund 2-3 cm dicken Fruchtkörper seitlich des knubbeligen Stieles aus. Seinen deutschen Namen hat er durch eine dicke Harz-Schicht, die den Fruchtkörper bedeckt, verdient. Die seitliche Ausrichtung des Fruchtkörpers begründet sich auf die Tatsache, dass es sich bei dem Reishipilz um einen Baumpilz handelt, der von dem Baumstamm weg wächst, um seine Pilzsporen optimal verbreiten zu können. In der Farbe ist er rostbraun bis weißlich schattiert.

Sein chinesischer Name lautet Ling Zhi und bedeutet Pilz der Unsterblichkeit. Mit dieser Reputation erklärt sich sein Stellenwert in der fernöstlichen TCM wie von selbst.

Verbreitungsgebiet

Der Reishi Pilz ist sehr weit, auf jeden Fall in der nahezu gesamten nördlichen Hemisphäre in Gegenden mit dichter Laubbewaldung verbreitet und daher nicht nur im asiatischen Raum bekannt. Es fällt allerdings auf, dass man, sofern man sich etwas intensiver mit dem Pilz befasst, bei unterschiedlichen Quellen (Internetseiten, Bücher usw.) immer wieder Bilder andere Erscheinungsformen findet. Das hat in der Regel mit den leicht unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen zu tun. Der Pilz ist nämlich auch für seine Anpassungsfähigkeit bekannt. Der deutsche Name Glänzender Lackporling verrät, dass es zu der Familie der Poorlinge – in der Regel Baumpilzen – gehört, die in jedem annähernd naturbelassenen Wald zu finden sind.

Für Pilzsammler ist es also auch im deutschsprachigen Raum nicht schwer, den Reishi aufzuspüren und zu sammeln. Eichen sind sein Lieblingswirt; die meisten Waldpilze leben in enger Symbiose mit Bäumen, da sie keine Photosynthese betreiben und sich somit vom Baum und seinen Abfallstoffen ernähren. Das bringt mich zu

Reishi Wirkung: Das macht den Vitalpilz so wertvoll

Ok, manch einer, der mit dem Reishi noch wenig Erfahrung hat, wird sich nun fragen „wieso soll ich das auf mich nehmen“? Ganz einfach. Der Reishi ist eine Vitalbombe die seines Gleichen sucht.
Reishi ist reich an Mineralien wie

  • Eisen
  • Kalzium
  • Kupfer
  • Magnesium
  • Mangan
  • Zink

Wesentliche Bestandteile des Reishi sind, wie bei vielen Pilzen, natürlich auch die Polysaccharide, die je nach Zusammensetzung unterschiedliche Wirkungsweisen auf den menschlichen Körper haben können.
Die Triterpene verleihen diesem Pilz eine leicht bittere Note. Triterpene können die Ausschüttung des Hormons Histamins reduzieren, was zur Folge hat, dass der Körper nicht mehr so stark auf Entzündungen reagiert. Die Triterpene beim Reishi sind sehr vielfältig; es handelt sich hier um diverse Säureverbindungen. Einer der interessantesten sind hierbei die Ganoderensäuren, deren Eigenschaften auch Gegenstand der im nächsten Abschnitt beschriebenen Untersuchungen sind.


Dazu ein Zitat von K. Tasak aus der Studie: Antiallergische Bestandteile im Kulturmedium von Ganoderma lucidum. (I) Hemmende Wirkung von Ölsäure auf die Histaminfreisetzung:
„Der Chloroformextrakt aus der Ganoderma lucidum-Brühe hemmte die Histaminfreisetzung deutlich aus Peritonealmastzellen der Ratte. Aus den aktiven Fraktionen, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure und Linolsäure wurden isoliert. Ölsäure hemmte dosisabhängig die Histaminfreisetzung …“ [1]  


Eine 1 zu 1 Übertragung auf den Menschen ist hier jedoch leider nicht möglich gibt, jedoch durchaus Aufschlüsse. 
Des Weiteren beinhaltet der Reishi zahlreiche Aminosäuren, die wichtige Bausteine der Proteinbiosynthese sind.
Beim Blick auf die Nährwerttabelle sind insbesondere auch die enthaltenen Ballaststoffe interessant:
Nährwerte pro 100g getrockneter Reishi Pilz (full body):

Der aktuelle Stand der Forschung zur Reishi Pilz Wirkung

Interessante Arbeiten finden sich auch hauptsächlich im asiatischen Raum mit den Forschungsthemen:

  • Die diätetische Wirkung des Pilzes Ganoderma lucidum auf den Blutdruck und Lipidspiegel bei spontan hypertensiven Ratten [2]
  • Hepatoprotektive Rolle des Ganoderma lucidum-Polysaccharids gegen BCG-induzierte Immun-Leberschäden bei Mäusen[3]
  • Wirkung von Ganoderma lucidum auf die postherpetische Neuralgie! [4]
  • Möglicher Modus der antiviralen Aktivität des aus Ganoderma lucidum isolierten sauren, proteingebundenen Polysaccharids auf Herpes-simplex-Viren [5]

Man liest häufig, dass der Reishi-Pilz gut

  • für die Psyche,
  • eine reine und frische Haut
  • und eine funktionierende Darm-Aktivität bzw. Verdauung

ist.

Die asiatischen Forscher haben sich hauptsächlich auf theoretische Grundlagenforschung mit und ohne Tierversuche beschränkt. Langzeitstudien am Menschen sind bisher leider eher Mangelware. Darüber hinaus hat sich noch kein Pharmaunternehmen daran gemacht ein Medikament daraus zu entwickeln. Dennoch hat sich der Reishi in der Traditionellen chinesischen Medizin etabliert und ist der beliebteste Vitalpilz. Reishi gilt bei den Chinesen als der wertvollste Vitalpilz und hat sich über Jahrhunderte in der Kultur verankert. Wenn du neugierig bist, probiere ihn einfach aus!

Gibt es Nebenwirkungen beim Reishi?

Auch wenn es sich bei dem Reishi um einen gut verträglichen Vitalpilz handelt, wird von vereinzelt von Nebenwirkungen berichtet:

  • Schleimäute. Bei längeren Konsum über mehrere Monate hinweg, kann es zu trockenen Schleimhäuten im Mund-Nasenraum kommen. Dies kann Infekte in diesem Bereich begünstigen.
  • Magen. Zu hoch dosiert oder über längeren Zeitraum konsumiert, kann es zu einer erhöhten Produktion von Magensäure kommen und den Magen reizen.
  • Kopfschmerzen. Bei umverträgölichkeiten könen Kopfschmerzen vorkommen.

Grundsätzlich gilt, solltest du Nebenwirkungen verspüren, empfehlen wir den Reishi – Pilz umgehen abzusetzen. Die Beschwerden sollten schnell abklingen, sofern sie durch den Vietalpilz hervorgerunfen sein sollten. Bei der Einnahme von Medikamenten empfehlen wir grundsätzlich immer eine Rücksprache mit deinem Arzt. Er kann dir sagen, ob hier mit Wechselwirkungen zu rechnen ist.

Einnahme zun Zubereitung von Reishi

Reishi ist bekanntlich kein klassischer Speisepilz und wird in der Regel in Form von Reishi Pulver oder Reishi Kapseln eingenommen. Als ganzer Pils ist er schwer verdaulich da er eine wachsartige Schutzschich gehüllt ist, die seinen leicht bittern Geschmack noch verstärkt. Das Pulver wird in der Regel nach der letzten Mahlzeit in ein Glas Wasser eingerührt und getrunken. Das ist der richtige Zeitpunkt an dem sich seine beruhigende Wirkung am besten entfalten sollte.

Nährwerte

Nährwertangaben
Nährwert (5 g) Pro 100 g*
Energie 10,7 kcal 214 kcal
43,6 KJ 871 KJ
Fett 0,11 g 2,2 g
– davon gesättigte Fettsäuren 0,03 g 0,56 g
Kohlenhydrate 0,08 g 1,61 g
– davon Zucker 0,03 g 0,5 g
Eiweiß 0,53 g 10,63 g
Ballaststoffe 3,64 g 72,73 g
Natrium 0,001 g 0,01 g

Erfahrung Reishi-Pilze sammeln

Achtung! Wer sich jetzt denkt: „klasse ich habe 2 Fotos vom Reishipilz gesehen, eines davon sogar ausgedruckt – und auf geht’s“. Dem rate ich zur Vorsicht! Pilze sammeln (besondere Vorsicht bei den Vitalpilzen), die anschließend auch verzehrt werden sollen, ist nichts für Laien. Fast jeder Pilz hat auch einen giftigen Verwandten, der versehentlich für einen leckeren Speisepilz, oder einen Vitalpilz gehalten werden kann.

Also, wenn ihr selbst Reishipilze sammeln möchtet, rate ich dazu ein Bestimmungsbuch immer zur Hand zu haben. Am besten ist auf jeden Fall, wenn ihr einen erfahrenen Pilzsammler mitnehmt, der euch in die Geheimnisse der Pilzwelt einführt. Ich kenne einige Mütter die es zutiefst bedauern, dass ihre Sprösslinge gerne ihre gesammelten Pilze verzehren, aber keiner will ins Unterholz und sich auch noch eine Zecke einfangen.

Da wird sich sicher jemand finden.

„Pilzenthusiast sucht erfahrene Pilzsammler zur gemeinsamen Vitalpilzsuche“

Also am besten einfach eine kleine Annonce in der Lokalzeitung stellen:
Bei selbst gesammelten Pilzen empfehle ich den Fruchtkörper bei gut 40 Grad Celsius zu trocknen. Wenn vorhanden, oder du öfter Pilze oder Obst trocknen möchtest, eignet sich am besten dafür ein Dörrofen. Hier findest du geeignete Geräte bereits zwischen 80 und 100 Euro. Je nach Größe der Pilze musst du aber einige Stunden für die Trocknung einplanen. Bei einem Backofen besteht die Gefahr, dass er zu heiß eingestellt ist und der schöne Reishi verbrennt. Darüber hinaus ist der Dörrofen günstiger im Verbrauch. Sobald der Reishi getrocknet ist, kannst du ihn in einem Standmixer leicht pulverisieren.

In 10 Wochen deinen eigenen Reishi züchten

So sieht es in einer klassischen Reishi Farm aus. Der überwiegende Teil des kommerziell vertriebenen Reishis wird auf Substrat angebaut und gibt ihm so die optimalen Bedingungen für seine Entwicklung.

Du benötigst hier auch keinen großen Garten. Einen Balkon, der nicht komplett nah Süden ausgerichtet ist oder ein nicht ganz zu kühler Keller reichen hier vollkommen aus. Feucht und warm ist hier schon die halbe Miete.
Es gibt einige gute Shops, die Startersets verkaufen oder natürlich ist er auch bei Amazon erhältlich. Mit einer Anfangsinvestition zwischen 20 und 30 € solltest du auskommen. Kurz überschlagen ist diese Methode mittelfristig die günstigste und unaufwendigste, um an deinen Reishi zu kommen.


Reishi kann man auf diverse Weisen züchten. Die einfachste Art für den Anfänger ist, sich einfach einen bereits geimpften Baumstamm mit ca. 30 bis 40 cm Durchmesser zu kaufen und an einen geeigneten Platz aufzustellen. Geimpft bedeutet, dass die Pilzsporen in Einschnitte in den Stamm eingebracht wurden. Sofern die Feuchtigkeit des Stamms stimmt und auch die Temperatur – Reishi gedeiht am besten zwischen 15 und 30 Grad Celsius, kann man nicht viel falsch machen.  Reishi wächst jedoch nicht nur auf Holzstämmen. Du kannst deine Pilzzucht auch ohne Probleme in Blumentöpfe mit Sägespäne ansetzen oder wenn du magst, auch einen Strohballen im Westernstyle impfen.

Der Vorteil des Baumstamms ist jedoch, dass du hier über Jahre immer wieder Reishi ernten kannst. Feucht Sägespäne werden eben sehr schnell muffig und den Geruch muss man mögen. Mit ein wenig Geschick und wenn alles klappt, kannst du den ersten Reishi aus deiner Zucht (eigentlich heißt es Brut), also aus deiner Brut, nach 8 bis 12 Wochen ernten. Der Reishi wächst teilweise straussartig und du wirst staunen, wie stark er gedeiht.

Reishi kaufen

Was gilt es zu beachten? Bio Reishi ist natürlich immer besser. Allerdings kann bei jedem Reishi davon ausgegangen werden, dass es sich um gezüchteten Reishi handelt. Das ist jedoch nicht weiter schlimm. Anders als der Chaga Pilz, wächst der Reishi Pilz wunderbar auf totem Holz. Da sich hier in der Regel kein Unkraut befindet, kann man Belastungen durch Pestiziden bzw. Unkrautvernichter ausschließen. Daher kann es dir passieren, dass du bei Bio Reishi einfach nur die Biozertifizierung mit bezahlst, ohne für mehr Geld ein besseres Produkt zu bekommen.
Deinen Reishi kannst du in diversen Onlineshops als Pulver oder Kapseln kaufen. Ich empfehle dir ganz klar, das Pulver und nicht die Kapseln zu kaufen.

Du wirst dir wahrscheinlich denken, dass Kapseln doch viel bequemer, morgens in 10 Sekunden runtergespült sind und einen  neutralen Geschmack haben. Bitte beachte jedoch, dass die Kapseln im Verhältnis um ein zigfaches teurer sind. Du kannst 250g Reishi Pulver kaufen und 25 Euro ausgeben. Bei Kapseln zahlst Du dann für 0,6 Gramm pro Kapsel 20 Cent. Bei 100 Kapseln sind das 20,- Euro für 60 Gramm. Wenn es denn Kapseln sein sollen, kauf dir einen Tausenderpack vegane Leerkapseln für 10 € (das macht 1 Cent pro Kapsel) und du kannst Sie selbst befüllen. Dann weißt du auch, was enthalten ist.
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Eine Reishi Tinktur ansetzen

Egal wie du deinen Reishi, ob gekauft, gesammelt oder selbst gezüchtet, verwerten möchtest, eine Reishi Tinktur ist der einfachste Weg, deinen Reishi nachhaltig zu verarbeiten.
Für eine gute Reishi Tinktur benötigst du:

  • eine Flasche klaren Schnaps mit 40 Vol% Alkoholgehalt
  • 100g Reishipulver
  • 1 Küchensieb – du kannst auch ein Nudelsieb verwenden
  • Ein dünnes Baumwolltuch (evtl. glattes aber sauberes Spültuch)
  • 1 Einmachglas, mindestens 500 ml (ich verwende die Drahtbügelgläser mit Gummiring)
  • 1 Topf

Zubereitung:
Du gibst das Reishipulver zusammen mit dem Schnaps in das Einmachglas und verrührst das Ganze gut. Bewahre das verschlossene Glas an einem dunklen Ort bei Zimmertemperatur auf. Rühre das Gemisch einmal täglich mit einem Löffel um. Nach rund 4 Wochen haben sich die Vitalstoffe aus dem Pulver herausgelöst und du kannst die Feststoffe von der Tinktur trennen, indem du das Sieb mit dem Tuch auskleidest und die Flüssigkeit in einem Topf durchsiebst. Die Feststoffe kannst du zum Schluss noch mit dem Tuch auswringen.
Die Tinktur füllst du zum Schluss noch mithilfe eines Trichters in Fläschchen ab. Achte darauf, dass das Glas dunkel ist und keine ultraviolette Strahlung durchlässt.

Mit deiner eigenen Reishi Tinktur hast du eine Menge Geld gespart und hast auch immer ausreichend vorrätig, um deinen Freunden ein kleines Geschenk zu machen  
Et voilà – auf dein Wohl! Ich hoffe unser ultimative Ratgeber hat dir gefallen!

Quellen:

  • [1] K.Tasaka,…: „Antiallergic constituents in the culture medium of Ganoderma lucidum.(I) Inhibitory effect of oleic acid on histamine release“; Agents and Actions, vol. 23, 3 / 4 (1988)
  •  [2]Yearul Kabir,…: „Dietary Effect of Ganoderma lucidum Mushroom on Blood Pressure and Lipid Levels in Spontaneously Hypertensive Rats (SHR).“; J. Nutri. Sci. Vitaminol., 34, 433-438, 1988
  • [3]Guo-Liang Zhang,…: „Hepatoprotective role of ganoderma lucidum polysaccharide against BCG-induced immune liver injury in mice.“; World J. Gastroenterol 2002 August 15; 8(4): 728-733
  •  [4]Yasuyo Hijikata, Seika Yamada: „Effect of Ganoderma lucidum on Postherpetic Neuralgia!“; Am. Journal of Chin. Med., Vol. XXVI, No. 3-4, pp. 375-381, 1998
  •  [5]Seong-Kug Eo,…: „Possible mode of antiviral activity of acidic protein bound polysaccharide isolated from Ganoderma lucidum on herpes simplex viruses.“; Journal of Ethnopharmacology 72 (2000) 475-481
  • [6]Prof. Dr. med. Ivo Bianchi: „Moderne Mykotherapie“; Hinckel Druck, 2008
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